Erkunden Sie das Auge interaktiv
Mit Unterstützung der Ziliarmuskeln wird die Brechkraft der Augenlinse so geändert, dass sowohl weit entfernte als auch nahe liegende Gegenstände fokussiert werden können
Die pigmentierte Regenbogenhaut (Iris) ist der vorderste Teil der mittleren Augenhaut (Uvea) und hat einen Durchmesser von ca. 11-12 Millimetern. Sie ist zuständig für die Regulation des Lichteinfalls ins Auge und hat die Fähigkeit durch die Kontraktion und Entspannung der Pupillenmuskeln den Durchmesser der Pupille zu verändern. Sie funktioniert quasi wie die Blende einer Kamera.
Die Hornhaut (Cornea) gilt auch als Fenster des Auges und nimmt eine entscheidende Rolle für die Funktionsweise des Auges ein. Sie besteht aus fein verwobenen Kollagenfasern, die eine glasklare Kuppel bilden. Die Hornhaut bricht und bündelt die einfallenden Lichtstrahlen mit einer Brechkraft von ca. 43 Dioptrien so, dass diese auf der Netzhaut ein Bild erzeugen.
Die vordere Augenkammer erstreckt sich von der Hinterfläche der Hornhaut bis zur Regenbogenhaut. Durch eine Lücke zwischen Linse und Iris gelangt das Kammerwasser in die vordere Augenkammer. Im Kammerwinkel, das ist der Winkel, den die Iris und die Hornhaut bilden, wird das Kammerwasser durch winzige Spalten in einen kleinen Kanal, den Schlemmschen Kanal, aufgenommen und von da aus in das Blut abgegeben.
Die Pupille ist ein schwarzer kreisförmiger Punkt in der Mitte des Auges, der von der Iris umschlossen ist. Durch die natürliche Öffnung kann Licht ins Innere des Auges fallen. Durch spezielle Muskeln hat die Pupille die Fähigkeit sich an die herrschenden Lichtverhältnisse anzupassen. So kann ihre Weitung zwischen etwa 1,5 Millimeter am helllichten Tag und rund 8-12 Millimeter in dunkler Nacht variieren.
Die Augenlinse bricht und bündelt die durch die Pupille einfallenden Lichtstrahlen so, dass diese ein scharfes Bild auf der Netzhaut des Auges projizieren. Sie funktioniert wie eine Sammellinse und zeichnet sich durch ihre elastische Struktur aus.
Die charakteristisch weiße, undurchsichtige Lederhaut (Sklera) schützt den empfindlichen Augapfel vor äußeren Einflüssen und umschließt diesen fast vollständig. Zudem wirkt sie dem Augeninnendruck entgegen und stellt sicher, dass das Auge seine Form beständig halten kann. Die Lederhaut reicht dabei vom Rand der Hornhaut bis zur Austrittsstelle des Sehnervs.
Die Aderhaut (Choroidea) ist der größte Abschnitt der mittleren Augenhaut und versorgt die Netzhaut mit wichtigen Nährstoffen. Aufgrund ihrer zahlreichen Gefäße ist sie das am stärksten durchblutete Gewebe des Auges. Sie befindet sich in den hinteren zwei Dritteln des Glaskörpers, zwischen Netzhaut und Lederhaut und geht am vorderen Auge in Ziliarkörper und Regenbogenhaut über.
Die Netzhaut (Retina) ist die lichtempfindliche, mehrschichtige, innere Auskleidung des Auges. Sie grenzt innen an den Glaskörper und liegt außen an der Aderhaut des Auges an. Die etwa 125 Millionen Sehnervenzellen der Netzhaut sind darauf spezialisiert, einfallendes Licht in Nervenimpulse umzuwandeln und an den Sehnerv weiterzuleiten. Dabei dienen spezielle Zapfen-Rezeptoren zur Wahrnehmung des Farbsehens und spezielle Stäbchen-Rezeptoren zur Wahrnehmung des Hell-Dunkel-Sehen.
Die Makula, auch gelber Fleck genannt, ist die Stelle der Netzhaut, die die größte Dichte an farbempfindlichen Sehzellen aufweist. Sie liegt im Zentrum der Netzhaut und hat einen Durchmesser von etwa drei bis fünf Millimeter. Das Zentrum der Makula wird von der Sehgrube gebildet, an dessen Stelle die feinste räumliche Auflösung beim Sehen möglich ist.
Der Sehnerv dient als direkte Verbindung zwischen Auge und Gehirn. Er leitet einfallende Lichtreize von der Netzhaut des Auges zum Sehzentrum in der Großhirnrinde weiter. Der Nerv besteht aus mehr als einer Million Nervenfasern und ist rund viereinhalb Zentimeter lang. Sein spezieller Aufbau ermöglicht es, jede Bewegung der Augen flexibel mitzumachen. Die Austrittsstelle des Sehnervs aus der Netzhaut wird auch als Papille oder blinder Fleck bezeichnet.
Der Glaskörper füllt das Augeninnere zwischen Linse und Netzhaut aus. Er ist durchsichtig und von gelartiger Substanz, die zu 98 Prozent aus Wasser und zu 2 Prozent aus Hyaluronsäure (Zucker und Eiweiß) und Kollagenfasern besteht.
Die Augen sind unser wichtigstes Sinnesorgan. Wir erkennen mehr als 80% aller Umweltreize mit ihnen.
Lichtstrahlen passieren die Hornhaut, die vordere Augenkammer, die Linse und den Glaskörper und treffen an dessen hinterem Ende auf die Netzhaut.
Die dort befindlichen Nervenzellen wandeln das Licht in elektrische Signale um und leiten diese an das Sehzentrum im Gehirn weiter.
Pro Sekunde sind das etwa 10 Millionen Informationen, die das Gehirn verarbeiten muss, weshalb die Augen ganze 65 % unserer Gehirnleistung in Anspruch nehmen.
Der Aufbau des Auges ist im Prinzip mit dem einer Fotokamera vergleichbar. Die Hornhaut und die Augenlinse sind dem Linsensystem des Kameraobjektivs ähnlich. Die Iris bildet mit der Pupille die Blende: je nach Lichteinfall weitet oder verengt sich die Pupille.
Die Scharfstellung erfolgt durch die Verformung der Augenlinse. Richtet sich der Blick z.B. auf nähere Objekte erhöht sich die Brechkraft der Augenlinse entsprechend. Die Netzhaut entspricht schließlich dem Film einer Fotokamera: hier treffen die einfallenden Lichtstrahlen auf und das entstandene Bild wird über den Sehnerv an das Gehirn weitergeleitet.
Scharfes Sehen entsteht dann, wenn das Licht durch Hornhaut und Linse so gebündelt wird, dass es genau auf den gelben Fleck der Netzhaut („Makula“), der Stelle des schärfsten Sehens, trifft.
Die Funktion des Auges besteht in der optischen Wahrnehmung unserer Umwelt. Das menschliche Auge reagiert auf elektromagnetische Strahlen mit einer Wellenlänge von 400 bis 750 Nanometer, die wir als Licht wahrnehmen. Auf der Netzhaut wird eine zweidimensionale Abbildung von betrachteten Objekten erzeugt, die im Gehirn verarbeitet wird.
Das Sinnesorgan Auge lässt sich in zwei funktionelle Bereiche unterteilen: den dioptrischen Apparat und die Rezeptorfläche der Netzhaut.
Zum dioptrischen Apparat gehören alle lichtbrechenden Teile des Auges: Hornhaut, Linse, Glaskörper und Kammerwasser. Sie sorgen dafür, dass einfallende Lichtstrahlen so gebrochen werden, dass sie gebündelt auf der Netzhaut auftreffen, wo ein verkleinertes und auf dem Kopf stehendes Bild des betrachteten Objekts entsteht.
Wenn die Brechkraft der optischen Medien nicht genau mit den Abmessungen des Augapfels korreliert, dann wird das Bild nicht scharf abgebildet und kann nur durch das Vorsetzen einer Linse (Brille) korrigiert werden.
Die Iris (Regenbogenhaut) reguliert die Größe der Pupille. Im Vergleich mit einer Kamera entspricht die Iris der Blende und die Pupille der Blendenöffnung. Je größer die Pupillenweite, desto mehr Licht fällt in das Auge ein. So wird sie bei sehr heller Umgebung eng und weit bei Dunkelheit.
Die Anpassung des Auges an verschiedene Lichtintensitäten geschieht nicht nur durch Veränderung der Pupillenweite (Pupillenreflex), sondern auch durch den Übergang vom Zapfensehen auf das Stäbchensehen und umgekehrt. Das nennt man die Adaptation.
In erster Linie reguliert die Pupillenweite, wie viel Licht in das Auge fällt. Wenn Sie etwas blendet, verengt die Pupille sich umgehend und reduziert den Lichteinfall um bis zu 80 Prozent. Bei dunklen Sichtverhältnissen weitet sie sich hingegen, damit möglichst viel Licht auf die Netzhaut gelangt. Diese Pupillenreaktion (Pupillenreflex) prüft der Augenarzt, indem er mit einer Lampe in das Auge leuchtet.
In einem zweiten Schritt der Hell-Dunkel-Adaptation des Auges wird die Aktivität der Fotorezeptoren in der Netzhaut verändert. In der äußersten Schicht der Netzhaut befinden sich Sinneszellen: sehr lichtempfindliche Stäbchen, die für das Sehen in Dämmerung und Dunkelheit verantwortlich sind, und Zapfen für das Erkennen von Farben und das Sehen bei Helligkeit.
Die Zapfen sind am dichtesten in dem Punkt des schärfsten Sehens (der Fovea centralis). Die Stäbchen fehlen in der Fovea komplett, sind aber rundherum besonders dicht angeordnet. Diese Verteilung erklärt, warum man in der Nacht „blind“ ist und zum Beispiel das Licht schwach leuchtender Sterne nicht sehen kann, wenn man den Blick auf sie fixiert. Schaut man jedoch knapp vorbei, kann man sie erkennen.
Für den Fototransduktionsprozess (Umsetzung der Lichtreize in Nervenreize, die an das Gehirn weiter geleitet werden) wird ein Sehpigment benötigt – das Rhodopsin (Sehpurpur). Bei Lichteinfall zerfällt es in den Stäbchen, was Lichtsignale ans Gehirn aussendet. In der Dämmerung und Dunkelheit regeneriert sich das Rhodopsin, sodass es wieder in größerer Menge vorhanden ist. Damit nimmt die Lichtempfindlichkeit wieder zu – die Dunkeladaptation.
Der Abbau des Rhodopsins erfolgt sehr schnell, seine Regeneration viel langsamer. Daher erfordert die Adaptation (Auge) von Hell auf Dunkel viel mehr Zeit als die von Dunkel auf Hell: Bis zu 45 Minuten kann es dauern, bis das Auge sich an die Dunkelheit „gewöhnt“ hat. Nach einer kurzen, aber sehr hellen Beleuchtung kann die Adaptation (Auge) sogar bis zu einer Stunde dauern.
Eine Hell-Dunkel-Adaptation zeigt sich auch beim Sukzessivkontrast. Wenn man über längere Zeit ein schwarzes Muster auf einer weißen Fläche anschaut und anschließend auf eine rein weiße Fläche blickt, dann sieht man ein „Nachbild“: Das eben betrachtete Muster erscheint in einem noch helleren Weiß.
Wie hell eine Fläche erscheint, hängt auch von ihrer unmittelbaren Umgebung ab. So erscheint etwa ein graues Feld auf schwarzem Hintergrund heller als auf weißem Hintergrund.
Die Anpassung der Brechkraft der Augenlinse auf unterschiedlich weit entfernte Objekte wird Akkommodation genannt. Dazu muss die Linsenwölbung verändert werden. Verantwortlich dafür ist der sogenannte Ziliarmuskel, der sich entspannt, wenn Sie in die Ferne schauen, und angespannt ist, wenn Sie etwas in Ihrer Nähe betrachten. Die Augenlinse ist mittels der sogenannten Zonulafasern am Ziliarmuskel befestigt. Sie ist elastisch, sodass sie mit Muskelkraft verformt werden kann.
Der Strahlenkörper ist ein muskulärer Ringwulst, der seitlich von der Augenlinse liegt und von dem feine Fasern zur Linse ziehen. Wenn diese Fasern gespannt sind, ist die Augenlinse abgeflacht. Dann werden parallel ins Auge einfallende Lichtstrahlen so gebrochen und auf der Netzhaut vereint, dass wir beim Blick in die Ferne alle Gegenstände scharf sehen – die Fern-Akkommodation.
Wenn die Fasern des Strahlenkörpers entspannt sind, dann kann die Augenlinse aufgrund ihrer Eigenelastizität in ihre Ruhelage zurückgehen, in der sie stärker gewölbt ist. Durch diese stärkere Wölbung werden parallel einfallende Lichtstrahlen stärker gebrochen. Auf diese Weise können Gegenstände in der Nähe scharf gesehen werden.
Als Nahpunkt bezeichnet man den kürzesten Abstand, in dem etwas gerade noch scharf gesehen werden kann. Mit der Naheinstellung verengt sich auch die Pupille, was die Tiefenschärfe verbessert und beide Augen konvergieren.
Bei einer sogenannten Akkommodationslähmung ist der Ziliarmuskel gelähmt, sodass keine Anpassung an Nah- und Fernsicht mehr möglich ist. Die Störung kann ein- oder beidseitig auftreten. Mögliche Ursachen sind bestimmte Medikamente, Vergiftungen (etwa mit Blei) sowie verschiedene Erkrankungen wie Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Hirnhautentzündung (Meningitis), Multiple Sklerose, Tumore und chronischer Alkoholkonsum.
Eine Lähmung der Akkommodation wird bei augenärztlichen Untersuchungen auch ganz gezielt medikamentös ausgelöst.
Sehstörungen sind krankhafte Veränderungen der optischen Wahrnehmung. Dazu zählen verminderte Sehschärfe, Gesichtsfeldeinschränkungen, Augenflimmern und Doppelbilder. Die vielfältigen Auslöser von Sehstörungen reichen von Augenerkrankungen über neurologische Störungen bis hin zu Tumoren.
Es gibt viele verschiedene Ursachen von Sehstörungen. Vergleichsweise harmlose Ursachen sind unter anderem:
Die Bindehaut kann sich entzünden (Konjunktivitis). Ursache können nicht nur Bakterien und Viren sein, sondern auch Fremdkörper und Allergien wie Heuschnupfen. Auch andere Strukturen im Auge wie z. B. die Iris (Iritis), die Netzhaut (Retinitis) oder der Sehnerv (Neuritis nervi optici) können sich entzünden.
Es gibt aber auch ernstere Ursachen für Sehstörungen.
Dazu gehören zum Beispiel:
Wie Grüner Star, Grauer Star, Makuladegeneration oder eine Netzablösung
Sehnervschäden durch äußere Gewalteinwirkung wie einem Unfall (traumatisch bedingte Optikopathien) sind ebenfalls mögliche Ursachen von Sehstörungen.
Sehstörungen aufgrund einer stoffwechselbedingten Sehnervschädigung sind z.B. bei Schilddrüsenüberfunktion, Mangel an bestimmten Vitaminen (wie Vitamin A und B12), der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus und Leberversagen möglich.
Eine infektiöse Sehnerventzündung wird durch Bakterien, Viren oder andere Erreger verursacht und kann z.B. bei Grippe, Herpes, Candida-Pilzinfektionen oder Malaria auftreten. Eine nicht-infektiöse Sehnerventzündung entwickelt sich im Rahmen anderer Erkrankungen (wie Multiple Sklerose, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Rheumatoide Arthritis).
Auch Sehstörungen durch Stress sind möglich, etwa wenn eine anhaltende körperliche und/oder psychische Belastung die Konzentration von Stresshormonen erhöht und die Blutgefäße im Auge schädigt.
Kurzsichtigkeit, fachlich auch Myopie genannt, ist eine sehr häufige Form der Fehlsichtigkeit. Der üblicherweise verwendete Begriff „kurzsichtig“ beschreibt den Fachausdruck Myopie am besten. Menschen die kurzsichtig sind, können Objekte in der Nähe schärfer sehen als in der Ferne.
Normalerweise wird Kurzsichtigkeit von einem Auge verursacht, das zu lang ist. Die unregelmäßige Form des Auges führt dazu, dass eingehende Lichtstrahlen zu stark gebündelt werden und sich vor der Netzhaut treffen, anstatt direkt auf dieser. Als Folge erscheint die Darstellung von entfernten Objekten verschwommen.
Weitsichtigkeit, fachlich auch Hyperopie genannt, stellt eine weitere häufige Form der Fehlsichtigkeit dar. Menschen die weitsichtig sind, können Objekte in der Ferne besser sehen als in der Nähe. Die Weitsichtigkeit sollte nicht mit Alterssichtigkeit verwechselt werden; hierbei werden Objekte in der Nähe zwar auch zunehmend unschärfer, dieses wiederum liegt aber an unserem natürlichen Alterungsprozess.
Weitsichtigkeit wird normalerweise von einem zu kurzen Auge verursacht. Die unregelmäßige Form des Auges führt dazu, dass eingehende Lichtstrahlen nicht ausreichend gebündelt werden und sich hinter der Netzhaut treffen, anstatt direkt auf dieser. Als Folge erscheint die Darstellung von nahen Objekten verschwommener.
Astigmatismus heißt wörtlich übersetzt „Punktlosigkeit“. Bei den Menschen, bei denen diese häufige Form der Fehlsichtigkeit vorliegt, ist die Hornhaut des Auges verformt. Sie haben eine Hornhautverkrümmung. Seltener ist eine astigmatische Verkrümmung der Augenlinse Ursache für den Astigmatismus. Das Ergebnis ist gleich: die abweichende Krümmung führt dazu, dass horizontal einfallende Lichtstrahlenbündel anders als vertikal einfallende Lichtstrahlenbündel gebrochen werden.
So werden die Lichtstrahlen nicht in einem Brennpunkt vereinigt. Stattdessen entstehen zwei Brennlinien, die auch aussehen wie Stäbchen. Deswegen nennt man Astigmatismus auch Stabsichtigkeit.
Altersweitsichtigkeit ist ein völlig natürlicher Prozess, dem alle Menschen unterliegen. Für unsere Augenlinse wird es mit den Jahren schwieriger, sich auf unterschiedliche Entfernungen einzustellen. Die Linse verliert im Alter an Elastizität. Deshalb kann das Auge Objekte in der Nähe nicht mehr scharf abbilden, Buchstaben und Zahlen verschwimmen. Das Lesen der Zeitung, einer Straßenkarte, des Busfahrplans oder eines spannenden Buches wird schwieriger – die Arme sind plötzlich „zu kurz“.
Bei den meisten Menschen macht sich die Alterssichtigkeit mit etwas über 40 Jahren bemerkbar. Sie benötigen ihre erste Lesebrille. Mit zunehmendem Alter wird der Bereich des scharfen Sehens immer kleiner und eine stärkere Nahkorrektur ist erforderlich, um weiterhin in der Nähe scharf zu sehen.
Wann waren Sie das letzte Mal bei einem Sehtest? Wussten Sie, dass sich die Sehstärke schleichend verändert und viele Menschen oft gar nicht bemerken, dass sie eigentlich eine Brille bräuchten – oder dass die Werte von Brille oder Kontaktlinsen nicht mehr stimmen? Ein erstes Anzeichen für eine Sehverschlechterung muss nicht zwingend bedeuten, dass man merklich unscharf sieht. Auch Kopfschmerzen oder überanstrengte, brennende Augen am Abend können Hinweise auf eine Sehschwäche sein.
Starten Sie hier den Seh-Check online!
1980-1986
Medizinstudium Universidad Autonoma de Madrid
1987-1991
Facharztausbildung Augenheilkunde Hospital Gregorio Marañon Madrid
1991-2018
Oberarzt Hospital Universitario de Getafe Madrid- leitender Oberarzt der Abteilung Netzhaut
2018-2019
Artemis Gruppe Frankfurt
1990
Massachusetts Eye and Ear Infirmary and the Retina Foundation
1983
Schindelbeckklinik am Ammersee
1982
Kinderklinik Augsburg
1981
Biochemieabteilung UAM
1980-86
Studium der Humanmedizin in Heidelberg
1988
Promotion an der Universität Heidelberg
1989-93
Wissenschaftlicher Angestellter der Abt. Dermatologie und Venerologie der Christian-Albrecht-Universität Kiel (Prof. Dr. med. E. Christophers)
1993
Facharztprüfung und Anerkennnung als Augenarzt
1994-98
Leitender Oberarzt der Augenabteilung am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier (Prof. Dr. med. H. Hübner)
1999
Mitarbeit an der Augenklinik am Marienplatz München (Dr. med. T. Neuhann)
2000
Niedergelassen in eigener Praxis in Kaufbeuren
2006 bis heute
Augenarztpraxis im Ärztehaus MediCenter
2012 bis heute
Eigenes Augenoperations Zentrum in Kaufbeuren
1981-1982
Premedicine Studium Slippery Rock State College PA USA (Stipendium des Slippery Rock State Colleges)
1982-1988
Studium der Humanmedizin RWTH Aachen
1988-1992
Augenklinik der RWTH Aachen
1988-1990
Promotion am Lehrstuhl für Hygiene und Arbeitsmedizin, RWTH Aachen
1990-1992
Augenklinik des Städtischen Krankenhauses Frankfurt a.M.-Höchst
Seit 1993
Fachärztin für Augenheilkunde
1993-1998
Praxisvertretungen in diversen augenärztlichen Praxen in Hessen und Bayern
Seit 1998
niedergelassene Fachärztin für Augenheilkunde in Erding
Seit 2014
Weiterbildungsbefugnis zum/zur Facharzt/Fachärztin für Augenheilkunde
Seit 01.04.2020
Partner im MVZ Fachärzte Augenheilkunde GmbH
01.01.2010 – 01.04.2020
Augenärzte am Medizincampus Erding mit ambulantem OP-Zentrum.
01.04.1997 – 01.01.2010
Niederlassung als Augenarzt in Erding
seit 1997
Belegarzt im Kreiskrankenhaus Erding.
1987 – 1997
Tätigkeiten in der Augenklinik rechts der Isar der technischen Universität München.
1990
Arzt für Augenheilkunde
1992
Oberarzt der Klinik
1996
Habilitation an der Technischen Universität München
1985 – 1986
Forschungsstipendiat und dann Angestellter am Max Planck Institut für physiologische und klinische Forschung Prof. Dodt (W.G. Kerckhoff Institut) in Bad Nauheim, mit Themenschwerpunkt: Elektroophthalmologie
1985
Dissertation mit dem Thema: Mastopathie und Mammakarzinom: „Besteht ein
typischen Hormonmuster?“
1978 – 1984
Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule
Hannover und an der Technischen Universität in München
Bis 1977
MTRA an den Universitäten Göttingen (Nuklearmedizin) und Hannover (Endokrinologie)
1981
Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde (Universität Wien)
1981-1986
Ausbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin (KH der Elisabethinen Linz und Landeskrankenanstalten Salzburg)
1986 -1990
Ausbildung zum Facharzt für Augenheilkunde (Landeskrankenanstalten Salzburg/Universitätsaugenklinik München)
Seit 1990
Niedergelassener Augenarzt in München am Rosenheimer Platz mit Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren
April 2018
Praxis Nymphenburgerstraße München-Neuhausen
seit 2012
Oberärztin im MVZ Prof Neuhann mit Leitung der Sehschule
2011
Psychosomatische Grundversorgung
2010
Prüfung zum Fellow of the European Board of Ophthalmology (FEBO)
2005
Eintritt in die Gemeinschaftspraxis Prof. Dr. Thomas Neuhann & Kollegen
2003 – 2004
Fachärztin und Partnerin in der Gemeinschaftspraxis mit Dr. Rothenfußer und Prof. Heidenkummer in München
seit 11/2017
Fachärztin für Augenheilkunde Praxis Dr. C. Niederdellmann, Dr. F. Rombold und Kollegen, Fachärzte Augenheilkunde GmbH
2016 – 2017
Elternzeit
2013 – 2015
Fachärztin für Augenheilkunde MVZ Dr. Neuhann und Kollegen in München
2012
Anerkennung als Fachärztin für Augenheilkunde
2008 – 2011
Assistenzärztin Universitätsaugenklinik Klinikum recht der Isar München
2006 – 2008
Assistenzärztin in Augenklinik HELIOS-Kliniken Schwerin
2005
Approbation als Ärztin in Deutschland
2019
Facharzt für Augenheilkunde
2017-2019
Arzt in Weiterbildung bei Fachärzte Augenheilkunde GmbH, Niederdellmann, Rombold & Kollegen Friedberg
2016-2017
Assistenzarzt im Augenzentrum Niederdellmann, Rombold & Kollegen, Augsburg, Schwabmünchen
2017
Approbation durch Regierung von Oberbayern
2010-2015
Facharztausbildung, Eye Surgical Hospital, Damaskus
2011
Promotion: Morbus Menière, Prof. Dr. Mahmoud Tasabihji, Universität Aleppo, Syrien
2003-2009
Studium der Allgemeinmedizin, Universität Aleppo, Syrien
Seit 10/2018
Fachärzte für Augenkeilhunde GmbH Dr. Niederdellman, Dr. Rombold und Kollegen, Augsburg, Bobingen , Deutschland Faachärztin für Augenheilkunde
4/2018-8/2018
Dietrich Bonhoeffer Klinikum, Neubrandenburg, Deutschland Fachärztin für Augenheilkunde, Leiterin der Ambulanz, Prof. Dr. Helmut Höh
1/2016-4/2018
Dietrich Bonhoeffer Klinikum, Neubrandenburg, Deutschland Assistenzärztin für Augenheilkunde
2/2007-1/2016
Tagesklinik „Simo Milosevic“ in Belgrad, Serbien Fachärztin für Augenheilkunde
5/2005-2/2007
Tagesklinik in Majdanpek, Serbien Fachärztin für Augenheilkunde
4/2018
Facharztprüfung, die Anerkennung als Fachärztin für Augenheilkunde, Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern, Rostock, Deutschland
7/2016
Approbation als Ärztin, Ärztekammer Mecklenburg Vorpommern, Rostock, Deutschland
1/2016-4/2018 2/2007-5/2005
Dietrich Bonhoeffer Klinikum, Neubrandenburg, Deutschland Assistenzärztin für Augenheilkunde
6/2003-5/2005
Facharztprüfung für Fachärztinfür Augenheilkinde, die Anerkennung der serbischen Ärztekammer, Belgrad, Serbien
6/2003
Kurs in Augen-Sonografie,in Kragujevac, Serbien
4/2001-5/2005
Facharztausbildung an der Medizinischen Fakultät in Belgrad
7/2000
Staatsexamen, Aprobation, Gesundheitsministerium, Belgrad, Serbien
7/1999-7/2000
Arzt im Praktikum am Institut Sremska Kamenica, im Klinikum Vojvodina,Novi Sad,Serbien
7/1999
Promotion an der Universität Novi Sad, Serbien
10/1992-7/1999
Medizinstudium an der Universität Novi Sad, Serbien
1985-1991
Studium der Pharmazie und Humanmedizin (Vorklinikum) in Regensburg
1991-1995
Fortsetzung des Studiums der Humanmedizin in München (LMU)
1996-1997
Assistenzarzt im Bereich der Chirurgie Rot-Kreuz-Krankenhaus bei Prof. Dr. Welsch & Privatassistent bei Belegarzt Dr. E. Fuchs
1997
Promotion im Fachbereich Psychiatrie Nußbaumstr. München bei Prof. Dr. Naber. & Einfluss von Peptid-T auf depressive Störungen bei HIV- Positiven.
1998
Pharmareferent bei Pharm. Allergan im Fachaußendienst Ophthalmologie.
1998-2003
Ausbildung zum Facharzt der Augenheilkunde in der Privaten Augenklinik, Dr. Klier in Regensburg bei Prof. Dr. Hasenfratz/Dr. Röhr und in der Gemeinschaftspraxis Drs. Garus (Pfaffenhofen)
2004-2012
Niedergelassener Vertragsarzt in Schrobenhausen in Gemeinschaftspraxis mit einem Fachkollegen.
Seit 2012
Leitung des Augenzentrums Schrobenhausen in überörtlicher Kooperation mit Dr. Niederdellmann und Dr. Rombold.
Gesamtes Spektrum der konservativen Augenheilkunde einschließlich
05/2018
Europäischer Facharzt für Augenheilkunde und Fellow des European Board of Ophthalmology (F.E.B.O)
Seit 10/2014
Facharzt bei Drs. Niederdellmann-Rombold
07/2014 – 09/2014
Facharzt Augenklinik Klinikum Augsburg
07/2009 – 06/2014
Weiterbildung zum Facharzt Augenheilkunde, Augenklinik Klinikum Augsburg, Prof. Dr. A. Mueller
12/2007 – 06/2009
Facharztausbildung Zentralkrankenhaus Edessa, Griechenland
09/2007 – 12/2007
Ehrenamtlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Augenheilkunde, AXEPA – Zentralkrankenhaus Thessaloniki, Griechenland
06/2006 – 06/2007
Tätigkeit als Militärarzt – Wehrdienst im Griechischen Militär
04/2005 – 04/2006
Arzt im Praktikum – Stratoniki, Griechenland
01/2005 – 04/2005
Praktische Ausbildung zum „Arzt im Praktikum”- Poligiros, Griechenland
1996-2010
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
1999-2003
Technische Universität München
2003-2004
Ärztin im Praktikum
2004-2006
Promotion in der Augenheilkunde, LMU München: Correlation of Peripheral Color Contrast Thresholds with the Stereometric Parameters of the Heidelberg Retinal Tomograp
2004-2010
Approbation – Regierung von Oberbayern
2004-2003
Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde, Prof. Dr. Dr. C. P.Lohmann Klinikum rechts der Isar, München
2009-05
Fellow of the European Board of Opthalmology, F.E.B.O.
2009-08
Anerkennung als Fachärztin für Augenheilkunde – Landesärztekammer BY
2009-2009
Überörtliche Gemeinschaftspraxis Dr. Braig & Kollegen, Holzkirchen und Rottach-Egern
2016-2005
Angestellte Augenärztin Fachärzte Augenheilkunde GmbH Dr. med. C. Niederdellmann und Dr. med. F. Rombold
2006
Vortrag „Correlation of Peripheral Color Contrast Thresholds with the Stereometric Parameters of the Heidelberg Retinal Tomograph, DOG“
2007
Poster „Photodynamic Therapy with Verteporfin combined with intravitreal Injection of Bevacizumab for occult and classic CNV in AMD, ARVO“
2008
Vortrag „Autofluoreszenz und Spectralis-OCT“, BayOG“
2008
VIEW II (Investigator)
2008
Artikel Intravitreal injection of bevacizumab for exsudative AMD with occult or minimal classic choroidal neovascularisation (CNV), Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde
2009
Artikel Ocular motility disorders in a patient with Fabry’s disease, Der Ophthalmologe
2011
Artikel Intravitreal Ranibizumab Injection for the Treatment of Occult and Classic
CNV in Exsudative AMD, Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde
2004 – 2010
Studium der Humanmedizin an der Universität Ulm
November 2010
Approbation als Arzt
2011 – 2016
Weiterbildung zum Facharzt an der Universität Ulm, Prof. Dr. G. K. Lang / Gemeinschaftspraxis; Dres. Kunert/Gabler/Kirsammer in Donauwörth / Fachärtze Augenheilkunde GbR in Augsburg
August 2016
Facharzt für Augenheilkunde
seit August 2016
Praxis Pfersee, Fachärzte Augenheilkunde GmbH
Seit 2015
ärztliche Leitung MVZ Hochzoll
Seit 2014
angestellter Arzt der Fachärzte Augenheilkunde GmbH
2014
Facharzt für Augenheilkunde
2010
Promotion: „Abciximab during primary PCI after pre-treatment with Clopidrogrel in patients with acute mycardial infarction“, Prof.A.Schömig deutsches Herzzentrum München, TU München
2009-2014
Facharztausbildung am Zentralklinikum Augsburg , Prof. A. Mueller
2004-2009
Studium der Humanmedizin an der technischen Universität München,Vorklinik Ludwig-Maximilians-Universität München
gesamtes Spektrum der konservativen Augenheilkunde
Seit 2008
Praxis Dr. C.Niederdellmann, Dr. F. Rombold und Kollegen.
2005
Fachärztin für Augenheilkunde
2000-2006
Augenklinik Herzog Carl Theodor, Prof. L. Neubauer, München , tätig.
1999-2000
Schloßpark Klinik , Augenabteilung, Prof. Dr. H. Bleckmann , Berlin, tätig.
2000
Promotion: Die Wertigkeit der PET bei unklaren Lungenrundherden, Prof. Dr. Sunder-Plassmann, Klinik für Thorax- und Gefäßchirurgie, Universität Ulm
1992-1999
Studium der Humanmedizin an der Universität Ulm und Genf
2019
Facharzt für Augenheilkunde, Augenklinik Augsburg Forsterpark
2017-2019
Funktionsoberarzt an der Augenklinik der LMU
2016-2019
Operative Weiterbildung an der Hornhaut und Refraktive Chirurgie an der Augenklinik der LMU
2016
Facharzt für Augenheilkunde an der Augenklinik der LMU
2015
Europäischer Facharzt für Augenheilkunde und Fellow des European Board of Ophthalmology (F.E.B.O.)
2010-2015
Facharztausbildung an der Augenklinik der LMU München, Prof. A. Kampik
Seit 2017
Praxis Dr. C. Niederdellmann, Dr. F. Rombold und Kollegen, Fachärzte Augenheilkunde GmbH
2017
Anerkennung als Fachärztin für Augenheilkunde
2012-2017
Facharztausbildung an dem Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum, in Neubrandenburg, Prof. Dr. H. Höh
2015
Patientenpreis Bundesverband AUGE 2015 gestiftet vom Bundesverband Auge e.V. Oraya Radiotherapie zur Behandlung der neovaskulären alterskorrelierten Makuladegeneration
2011
Approbation als Ärztin in Deutschland
2011
Doktorarbeit in der Augenheilkunde an der medizinischen Klinik für Augenheilkunde, Pécs in Ungarn, Themen: Hornhauttransplantationen – Indikationen, Arten und Ergebnissen der Operationen der Keratoplastik
2005-2011
Studium der Humanmedizin an der medizinischen Universität Pécs, Ungarn
1/2004 – 9/2004
Arzt im Praktikum an der Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München
10/2004 –7/2008
Assistenzarzt an der Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München
8/2008 –11/2009
Assistenzarzt an der Augenklinik des Allgmeinen Krankenhauses „AKh“ der Stadt Linz
12/2009 –12/2015
Oberarzt an der Augenklinik des Allgmeinen Krankenhauses „AKh“ der Stadt Linz
1/2016 – 12/2017
Oberarzt an der Augenklinik des Kepler-Universitäts-Klinikums „KUK“ der Johannes-Kepler-Universität Linz (zuvor AKh Linz), seit 01/2013 als leitender Oberarzt
seit 5/2017
angestellter Augenarzt in der Fachärzte Augenheilkunde GmbH Dr. Christoph Niederdellmann und Dr. Felix Rombold, an den Standorten Augsburg und München
seit 2011
Praxis Dr. C. Niederdellmann, Dr. F. Rombold und Kollegen
1988-2011
Oberärztin in Praxis Prof. Dr. L. Neubauer, Belegarzt der Herzog-Carl-Theodor Augenklinik München
1988
Fachärztin für Augenheilkunde
1984-1988
Facharztausbildung an der Augenklinik der LMU München, Prof.Dr.O.E.L
1983-1984
Max-von Pettenkofer-Institut München
1983
Promotion: EEG nach Schlafentzug, Prof. Dr. J.Kugler, LMU-München
1977-1983
Fortsetzen des Studiums der Humanmedizin an der Ludwig-Maximilian-Universität München
1976-1977
Studium der Humanmedizin an der Katholischen Universität von Louvain in Brüssel
2017
Gründung Augenklinik Augsburg Forsterpark
2016
Neueröffnung Augenzentrum Friedberg
seit 2011
Partner im Augen-Laserzentrum Prinzregentenstrasse in Augsburg
seit 2011
Partner im Augenzentrum Augsburg & Friedberg
2009
Leitender Oberarzt
2005-2009
Oberarzt am Zentralklinikum Augsburg, Augenklinik, Prof. Dr. A. Mueller
2005
Facharzt für Augenheilkunde
2001-2005
Facharztausbildung an der Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München, Prof. Dr. A. Kampik
2000-2001
Facharztausbildung an der Schlosspark Klinik, Berlin, Prof. Dr. H. Bleckmann
2002
Promotion in der Augenheilkunde: Erste Ergebnisse der Tiefen Sklerektomie mit Mitomycin C
1993-1999
Studium der Humanmedizin an der Humboldt Universität zu Berlin / Charité, Auslandsaufenthalte in den USA und der Schweiz
2017
Gründung Augenklinik Augsburg Forsterpark
2016
Neueröffnung Augenzentrum Friedberg
2009
Gründung Augen-Laserzentrum Prinzregentenstrasse in Augsburg
seit 2001
Partner Augenzentrum Augsburg & Friedberg, vormals Praxis Dr. Klaas
2000-2001
Operative Weiterbildung Schlosspark Klinik, Berlin, Prof. Dr. H. Bleckmann
1996
Promotion: Die Expression des cellulären Adhäsionsmoleküls E-Cadherin im Mamma-Carzinom- eine bildanalytische und flowzytometrische Mahrparameteranalyse, Prof. Dr. F. Hofstetter, Universität Regensburg
1995-2000
Facharztausbildung an der Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München, Prof. Dr. A. Kampik
1988-1995
Studium der Humanmedizin in Bochum, Heidelberg, Berlin, Hamburg, Basel